Über mich

Schulte-Design realisiert seit 2005 moderne und profitable B2B und B2C Websites unter Berücksichtigung aktueller Trends und Visionen. Der Schwerpunkt liegt in der Konzeption, Gestaltung, Realisierung und Administration von Internetpräsenzen. Dazu gehören auch Aufgaben wie Pflege, Wartung und Überwachung aller sicherheitsrelevanten Aspekte. Auf Wunsch übernehmen wir auch die redaktionelle Aufbereitung aller Inhalte.

Waren es bis 2009 noch speziell auf die Anforderung zugeschnittene Content-Management-Systeme (CMS), die unflexibel und träge agierten, wandelte sich dies mit WordPress ab 2010 grundlegend. Nun war es möglich, Websites, mit dynamisch generierten Content, flexibel, individuell und vor allem kosteneffizient zu kalkulieren. Das Zusammenspiel zwischen Gestaltung und Programmierung verhielt sich von jetzt an fließend.

2012 bis 2015 wurden die Möglichkeiten technisch raffinierter. Schlagartig wandelte sich die Art, wie man Websites gestaltete. Waren es zuvor Frameworks mit beschränktem Funktionsumfang, sind es heute hochkomplexe und spezialisierte Page Builder, die eine Live- bzw. Echtzeitgestaltung, im Frontend ermöglichen.

Schulte-Design setzt aus gutem Grund auf WordPress. Das ursprünglich als Blog-Software konzipierte CMS treibt bereits über 42 % aller Websites an und ist mit 64 % Marktanteil das führende Content-Management-System (Stand 11/2022).

2023 …
die Künstliche Intelligenz (KI, englisch AI) betritt mit einem Paukenschlag die Bühne. Die Ergebnisse von ChatGPT von openAI einer der ersten auf Texteingabe basierenden KI-Programmen, versetzen uns in Erstaunen. Dann geht es Schlag auf Schlag, die sozialen Medien und speziell YouTube überschlagen sich mit Berichten und Videos auf KI basierenden Programmen zur Generierung von Text, Musik, Videos und Bildern. MidJourney, Leonardo, Stable Diffusion mit Automatic 1111 sind nur einige Systeme, die uns Webdesigner in der Entwicklung und Gestaltung von Websites unterstützen.

Die Kunst in der Kommunikation mit KI’s liegt darin, etwas mit Wort und Text zu beschreiben, um das passende Ergebnis zu erhalten. Diesen Begriff nennt man „Prompt Engineering”.

Mir war immer klar, dass für mich nur ein kreativer Beruf infrage kommt. Die Liebe und Leidenschaft im Umgang mit Details, Farben und Formen sind bis heute der Antrieb für die Herausforderungen die sich mir stellen.

In den 1980ern waren Berufsmöglichkeiten dieser Art sehr beschränkt. Ein Praktikum als Fotogravurzeichner half mir 1982 bei der Entscheidung für eine Ausbildung zum Technischen Zeichner mit Schwerpunkt Maschinenbau. Zu Beginn noch konventionell am Reißbrett, später dann mit den CAD-Systemen „Detail” und „Medusa”. Fortbildungen für Parametric und 3D ließen schon damals erahnen, wohin die Entwicklung gehen wird. Neben vielen technischen Vorgängen waren es aber die kleinen Dinge, wie z.B. Abstände richtig einzuschätzen, Kurvenanschlüsse passgenau zu positionieren oder das Verständnis um das Zusammenspiel von Formen, Farben und Dimensionen, dass mir später bei der Entwicklung und Gestaltung von Websites helfen sollte.

Der Einstieg in die Werbung 1994 war purer Zufall. Zu verdanken hatte ich das Deluxe Paint auf meinem Amiga 2000. Heute weiß ich, eine Fügung des Schicksals :)